Seite in Arbeit! Unser 1. Griechenlandtrip mit dem WOMO Thessalien (Pilion, Meteora), Kavalla, Chalkidiki (Sithonia, Athos)
1. Tag: Montag 1.7.
09.00 Uhr Abfahrt Wien(A)
nach 1.214 km
00.20 Uhr Ankunft Evzoni(GR)
(01.20 Uhr griechischer Zeit)
(2 Stunden Pause in Predejane kurz nach Nis
P.S.: Bei diesem Motel befindet sich ein Fast Food Stand an der rechten Seite der Anlage, dort bekommt man ausgezeichnete Burger und die Zutaten kann sich jeder selbst nehmen!
(3 Burger plus 1 Cola kosteten 10 Euro incl. Trinkgeld)
WC und Duschanlagen im Motel waren modern und sauber!
Vorsicht die Fliesen sind sehr rutschig!)
Die Fahrt war überraschend reibungslos, wenig Verkehr!
Österreich, Ungarn und Serbien wirklich problemlos Mazedonien naja... es war finster die Zöllner etwas genervt und das bekommt man dann halt auch zu spüren..... (Gedanken sind zollfrei!)
Unser Ziel hat uns durch dieses Land schweben lassen. Schade eigentlich, denn Mazedonien wäre, glaube ich, ein sehenswertes Land, jedoch mit dieser Mentalität für uns nicht einen Gedanken wert!
Einmal noch auf mazedonischer Seite sehr genau kontrolliert bzw. meine Fahrzeugbriefe auswendig gelernt (30 min.)
und dann endlich die griechische Grenze passiert!
Welch Wohltat!
Direkt am Grenzübergang haben wir uns einen Parkplatz gesucht, danach ein Bier genehmigt und sind zur wohlverdienten Nachtruhe übergegangen.
2. Tag: Dienstag 2.7.
08.45 Abfahrt
Thessaloniki (Umfahrung), Volos, Pilion, Zagora (Horefto)
(Autobahnmaut für Womo stolze 29,70 Euro)
15.15 Uhr Ankunft Horefto Nachbarbucht
Wir konnten uns selbst davon überzeugen:
Der Pilion ist ein Berg (1.200m) da geht es ständig steil nach oben bzw. nach unten!
Wasser (Trinkwasser) schießt sogar im Juli noch aus allen Löchern und überflutet teilweise die Fahrbahn.
Unsere Mittagsrast verbrachten wir mitten im Schigebiet zwischen Skiverleih, Honigverkauf und etlichen Tavernen (gratis WLAN incl.) in Hania (N39°23'31,3" E23°04'29,2") war nicht gerade billig aber sehr gut.
Wir waren leider zu erschöpft um weiterzufahren und mußten hier, nach Rücksprache mit den dort Ansäßigen 2 Nächte pausieren (da hier Campen offiziell nicht erlaubt war!)
Die 3 Streuner hatten es uns auch angetan!
4. Tag: Donnerstag 4.7.
Wir wollten die Gastfreundschaft der Griechen nicht überstrapazieren und so zogen wir, nach einer herzlichen Verabschiedung weiter.
Die Zufahrt zur Hauptstraße war entweder vereist oder so steil, jedenfalls bewältigten wir diese nur mit durchdrehenden Rädern bis nach oben.....(So ein Vorderradantrieb hat so seine Vorzüge...)
nächstes Ziel: Agios Ioanis